Herkömmliche Trainingsgeräte nutzen das Prinzip von rotatorischen, d. h. von drehenden Bewegungen, und erreichen damit große, oberflächliche Muskeln, die „Bewegung machen“. Im Gegensatz dazu widmen sich unsere Geräte den kurzen und tief liegenden Muskelfasern, die nah am Drehpunkt eines Gelenkes sitzen und deshalb keine weiten und raumgreifenden Trainingsbewegungen benötigen.
Diese Muskeln werden durch das Kernkraft Training translatorischen, d. h. geradlinigen Bewegungen über geringe Distanzen unterworfen. Das Resultat ist eine intensive Stimulierung von Muskeln, die für Stabilität im Zentrum des Körpers sorgen.